Mieterzufriedenheit

Produktive und zufriedene Mieter, welche unsere Gebäude und unseren Service schätzen


Mit unserer eigenen Bewirtschaftung und unseren Hauswarten vor Ort bieten wir einen bestmöglichen Kundenservice. Mit funktionalen, flexiblen Geschäftsflächen in Verbindung mit unserer Kundenorientierung wollen wir unseren Mieterinnen und Mietern optimale Rahmenbedingungen für ihre erfolgreiche Geschäftstätigkeit anbieten; sie sollen sich in einer angenehmen Arbeitsumgebung wohl fühlen.

 

Kennzahlen

7.9
auf Skala von 0 bis 10
Gesamtzufriedenheit Gewerbemieterbefragung 2024
27
%
Rücklauf Gewerbemieterbefragung 2024
Neu
verfügbar
Infoblätter Nachhaltiger Mieterausbau

Ziele

  • Mieter-Gesamtzufriedenheit gemäss Mieterbefragung über Benchmark
  • Rücklaufquote bei Mieterbefragung höher als Branchendurchschnitt

Strategie

  • Erstklassige Mietflächen, die den Nutzungsansprüchen genügen und das Wohlbefinden fördern
  • Hohe Servicequalität dank eigener Bewirtschaftung und eigenen Hauswarten
  • Jährliche Mieterbefragung
  • Einbezug der Mieterinnen und Mieter in Nachhaltigkeitsbemühungen (z.B. mittels «Green Leases»)

Alles aus einer Hand

Mit der Vermietung von Büro- oder Verkaufsflächen beginnt eine langfristige Kundenbeziehung. Die Basis dafür wird allerdings schon früher gelegt, bei den ersten Kundengesprächen, der Evaluation der idealen Liegenschaft und der professionellen Abwicklung des Vermietungsprozesses. Darauf folgt die umfassende Unterstützung beim Ausbau und Bezug der Liegenschaft. Aufgabe unserer Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter sowie der Hauswarte vor Ort ist es sodann, neue Kundenbedürfnisse frühzeitig zu erkennen, proaktiv zu unterstützen und die nötigen Massnahmen zu ergreifen. Einzigartig in der Branche bieten wir all diese Dienstleistungen aus eigener Hand.

Optimale Voraussetzungen schaffen

Wir bringen Nachhaltigkeitsüberlegungen wie Ressourceneffizienz und Wohlbefinden, Gesundheit und Sicherheit schon früh in der Planungs- und Bauphase ein – durch sinnvolle Basisinfrastruktur im Grundausbau und enge Begleitung der Mieterinnen und Mieter beim Mieterausbau. Die Einheit Business Development versteht sich als interner und externer Dienstleister und kann dabei die Entscheidungsfindung unterstützen. Bereits vorgeplante Ausbauvarianten erleichtern den Mietern die Kosten- und Terminplanung. Mieterinnen und Mieter werden aktiv dabei unterstützt, Nachhaltigkeitsaspekte wie Energieeffizienz, Wiederverwendbarkeit oder Raumklima bei der Planung ihres Mieterausbaus angemessen zu berücksichtigen. Dafür werden zusätzlich eigens erarbeitete Infoblätter zum nachhaltigen Mieterausbau abgegeben.

Um die Umweltbelastung auch beim Betrieb unserer Liegenschaften weiter zu senken, beziehen wir unsere Mieterinnen und Mieter verstärkt ein. Die vermehrte Anwendung von Nachhaltigkeitsklauseln in Mietverträgen («Green Leases») hilft uns dabei. «Green Leases» stellen das partnerschaftliche Zusammenwirken von Vermietern und Mietern in den Vordergrund, um den Energieverbrauch zu senken, Betriebskosten zu reduzieren und insgesamt eine umweltfreundlichere Nutzung von Immobilien zu fördern. 

Effizienz und stetige Verbesserung

Nur was gemessen wird, lässt sich auch systematisch managen. Deshalb erfassen wir seit über zehn Jahren den Energie- und Wasserverbrauch unserer Liegenschaften und investieren kontinuierlich in verbessertes Monitoring und die Ausbildung im Bereich Betriebsoptimierung. Mit unseren Anstrengungen bei Energieeffizienz und CO2-Reduktion konnten wir für unsere Mieterinnen und Mieter seit 2010 schon mindestens CHF 45 Mio. an Energiekosten und CO2-Abgaben einsparen. 

Mehr über Herausforderungen der Betriebsoptimierung bei Neubauten im @PSP-Interview:

 
Uraniastrasse 9, Zürich: Mieterausbauten Advestra
Wir wollen unseren Mieterinnen und Mietern Objekte mit einer hohen Qualität anbieten, die ihren Bedürfnissen auch langfristig gerecht werden. Wir haben den Anspruch, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Gebäude zu bauen, die gleichzeitig ohne grossen Ressourcenverbrauch wandelbar sind. Auch in einem historischen Gebäude wie Uraniastrasse 9 lassen sich moderne Büros mit allen Annehmlichkeiten einrichten, wie das Beispiel unseres Mieters Advestra zeigt.
Steinentorberg, Basel: Mieterausbauten
Ein Büro ist nicht mehr nur Arbeitsplatz mit Schreibtisch, sondern ein produktiver, kreativer und sozialer Treffpunkt – ein Ort der gemeinsamen Arbeit in sich ständig verändernden Strukturen. Ausreichend Platz und Flexibilität, Sicherheit, Ruhe, Helligkeit, Energieeffizienz und weitere Überlegungen bezüglich Nachhaltigkeit haben für unsere Mieter zunehmend Priorität. Die Umsetzung solcher Anforderungen ist uns im Falle der Sanierung der Liegenschaft Steinentorberg optimal gelungen: Unter Einhaltung sämtlicher Vorgaben und Termine haben wir ein flexibles Raumkonzept für Open Space, Kombi-Büros und frei skalierbaren Konferenzräumen entworfen, das der Mieter mit wenig Aufwand an seine Bedürfnisse anpassen konnte.
Seestrasse 353, Zürich: PSP-Büros als Testlabor für inspirierende Bürokultur
Das Büro der Geschäftsstelle Zürich wurde in den letzten Jahren schrittweise transformiert mit dem Ziel, sogenannte «Silos» abzubauen und den spontanen Austausch zwischen den Mitarbeitenden zu fördern. Auch für die Digitalisierung werden laufend mehr Möglichkeiten geschaffen. Gleichzeitig sollen Identität und Werte von PSP Swiss Property jederzeit erlebbar sein. Die Ausbauten werden genutzt, um Erfahrungen im Bereich Raumgestaltung zu sammeln und die Organisation weiterzubringen.
Förrlibuckstrasse 60, 62, Zürich: Anpassungen an Nutzung
Als Folge der pandemiebedingen Büro-Schliessungen und Unterbelegungen haben sich viele Prozesse im Betrieb von den angestrebten Werten entfernt. Um diese Abweichungen zu reduzieren, wurde an der Förrlibuckstrasse 60/62 im gemeinsamen Interesse mit dem grössten Mieter Swisscom, mit dem auch eine Green Lease-Vereinbarung besteht, eine Optimierung gestartet. Dabei wurden die Betriebszeiten der Lüftungsanlagen überprüft, die Wärmeerzeuger und deren Verbrauch optimiert und ein Temperaturoptimum gesucht. Die erste Messung ein Jahr nach Beginn der Massnahmen ergab eine jährliche Reduktion des Wärmebedarfs von 26%. Veränderungen in der Nutzung je nach Home-Office-Quote können jedoch weitere Optimierungen nötig machen.

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